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Bild: IFN-Mitgliederversammlung 2024 bei Ulrich-Furnier in Hamburg. Foto: Julia Rösig

Europas Furnierbranche tagte zur Mitgliederversammlung in Hamburg


Bonn/Hamburg. Mit rund 40 Teilnehmenden fand am 15. Mai 2024 die diesjährige IFN-Mitgliederversammlung beim IFN-Mitglied Ulrich Furniere in Hamburg statt. Die Tagesordung im vollen Haus war abwechslungsreich und kompakt. Axel Groh, Vorsitzender des Vorstands, eröffnete die Jahreshauptversammlung voller Optimismus für Furnier, auch wenn sich Prognosen erschweren und bürokratische Auflagen teilweise ins Unerträgliche wachsen. Das vergangene Jahr konnte die Branche wirtschaftlich positiv abschließen, auch wenn 2023 als das Jahr der Kapriolen in die Geschichte eingehen wird. Langfristigen Planungen begegnet die Branche allerdings flexibel und so manches Unternehmen musste kurzfristige Entscheidungen treffen. Auch für das laufende Jahr sind die Spitzenunternehmen der europäischen Furnierbranche zuversichtlich und verhalten optimistisch. Außerhalb Deutschlands sind in der international handelnden Zunft schon deutliche Silberstreifen am Horizont zu erkennen. Neben den konstruktiv behandelten Themen EUDR und Ökobilanz wurde ein digitales Angebot zur Gewinnung von Nachwuchs beschlossen. Als Gastredner sprachen Vertreter der beiden an der Elbe ansässigen Organisationen „Greenpeace“ und des „Von Thünen Forschungsinstituts“.

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